Der Lärm der Westfalenstraße reicht hinauf bis zur Dinnendahlstraße.
Dieser Lärm hat mit dem Ausbau der 227 stetig zugenommen. Vermutlich trägt auch die Lärmschutzwand, die für die Häuser an der Kunstwerkerstraße gebaut wurde, dazu bei, dass der Schall nun vermehrt weiter oben ankommt.
Grün ist ausreichend vorhanden, es kann aber den Lärm nicht schlucken, daher kommt eigentlich nur Flüsterasphalt in Frage. (und ein Gesetz, dass alle Autos leiser werden lässt... - leider nur Wunschdenken)
Außerdem wären Projekte wünschenswert, die dafür sorgen, das weniger Menschen mit dem Auto fahren. Car-Sharing, Umstieg auf Fahrrad, bzw. Bus und Bahn,
Meine Idee ist außerdem eine Jobwechselbörse, die Pendlern die Chance gibt, ihren Job in einer weit entfernten Stadt mit einem gleichwertigen Job in der Nähe zu tauschen. Voraussetzung dafür ist ein Jobpool mit tauschwilligen Menschen. Ob so etwas realisierbar ist? Dafür müssten Mitarbeiter und Chefs einverstanden sein und die jeweiligen Behörden.
