Umweltamt für Anonym (persönlich)
 

Aufgrund der Nichteinhaltung der 30er Geschwindigkeitsbeschränkung gibt es eine hohe Belastung für die Bewohner im Bereich Krayer Str./Im Steeler Rott, vor allen Dingen durch LKW´s.

Zusätzlich führt die enge Straßenführung durch 2 entgegenkommende größere Fahrzeuge immer wieder zu Rückstau, so dass die Immisionen noch schlimmer werden.

Vorschlag: Radarkontrollen, Städtebauliche Maßnahmen

Umweltamt für W. N. (per Email)

nach der letzten Sanierung der Straßenbahnschienen im Bereich Essener Str.

bis Herzogst. ist der Bereich der Straße zwischen den zweispurig verlegten Schienen gepflastert worden. Diese Maßnahme war von Anfang nicht erfolgreich und mußte stark und häufig nachgebessert werden und ist auch zur Zeit sehr beschädigt. Reparaturen nach jedem Winter, weil unter anderem zwei Räumdienste  ( EBE und Bahn ) tätig sind.

Durch die unebene Fahrbahndecke ist es an der Germaniastraße unerträglich laut.

Tempo 30 oder eine "leisere" Fahrbahndecke würden Abhilfe schaffen.
 

Wenn LKW's und Containerfahrzeuge durch die Otto-Brennerstr. fahren hat man das

Gefühl, es kommt zu einem Erdbeben in Essen-Borbeck. Es ist so ein Lärm und Detonation,

dass man schon in den frühsten Morgenstunden davon sehr brutal geweckt wird.(trotz guter Thermoverglasung).

Wir wissen alle, dass die Otto-Brennerstr. eine sehr gut befahrene Strasse ist, doch durch die Unebenheiten ist

der Lärm wirklich nicht mehr zu ertragen. Man hat uns vor vielen Jahren  von der Stadt schon versprochen, dass

Jeden Morgen von  Montag bis Freitag ab 7:00 Uhr das gleiche Spiel. ME+EN+W+ andere, sogar kleinere Schulbusse nehmen (entgegen den Verkehrsregeln) aufgrund der überlasteten Wuppertaler Str. und der Heisinger Str. die Anlieger-Frei-Straße   (Lothringenstr.)  als Abkürzung. Manche schrecken auch nicht vor winterlichen Bedingungen zurück und fahren bei verschneiten Straßenverhältnissen in die Straße ein, um dann kläglich am" Berg" zu scheitern und einen Rückstau bis zum Petzelsberg zu provozieren.