Die Verkehrsachse von der A40 (Abfahrt Frillendorf) über die Frillendorfer Straße dann in Richtung Norden abbiegend auf die Burggrafenstraße sowie der Verkehr der Gegenrichtung erzeugt erkanntermaßen sehr viel Lärm. Die kombinierten Lärmursachen Schwerlastverkehr, Fahrzeuge zu den Berufszeiten morgens und abends, Sirenen der Feuerwehr, Fluglärm, TÜV, naheliegender Eisenbahn sowie Lärmimmisionen von der A40 herübergetragen, machen sich besonders im Bereich der Kreuzung Frillendorfer-/Burggrafenstraße deutlich bemerkbar.

Umweltamt für Manfred Z. (per Telefon)
Durch die Rodung eines Wäldchens an der A52 hat die Lärm- und Staubbelastung deutlich zu genommen. Die Lärmschutzwand an der A 52 muss zum Ausgleich erhöht werden.

Bei der Kaulbachstr. handelt es sich um eine der stark frequentiertesten Straßen in Essen.

Der hierdurch entstehende Verkehrslärm ist für die direkten Anwohner nur bei geschlossenen Fenstern

einigermaßen zu ertragen, was in den Sommermonaten nicht sehr angenehm ist. Ein neuer Straßenbelag

(Flüsterasphalt) oder die Einrichtung einer 30ger Zone würde hier sicherlich für Abhilfe sorgen.

Die Straße Auf dem Eichholz wird, parallel zur Frintroper Str (B231) verlaufend, ständig als Umgehung genutzt. Dieser Durchgangsverkehr erhöht den Lärmpegel der Wohnstarße immens. Die Einrichtung einer Anliegerzone wäre hilfreich...

Umweltamt für Volker S. (per Telefon)
Auf der Frankenstraße ist in mehreren Abschnitten saniert worden, nur der Bereich zwischen Eisenbahnstraße und Finefraustraße ist vergessen worden. Die Spurrillen sind sehr tief.