Umweltamt für A. B. (per Email)
Wir wohnen in Essen-Heisingen auf dem Petzelsberg. Dort fahren morgens immer mehrere Lastwagen der Firma Schliper den Berg hinunter. Das ist sehr laut und man kann dann schlecht schlafen. Es ist schon komisch das diese Firma in einem Wohngebiet ihre Firma hat. Es wäre schön, wenn sich das mal ändern würde. Der Straßenverkehr ist im Ganzen mehr geworden. Wenige Autofahrer fahren hier 50 Stundenkilometer.
Umweltamt für A. K. (per Telefon)
Durch die Aufwertung der B227n zur A44 mit gleichzeitiger Geschwindigkeitserhöhung auf 100 km/h ist der Lärm unerträglich geworden. Die Geschwindigkeit muss wieder herabgesetzt werden und permanente Geschwindigkeitskontrollen eingeführt werden, da sich nur Wenige an die Geschwindigkeitsvorgaben halten.
Umweltamt für E. E. (per Telefon)
Der Verkehr auf der Schönscheidtstraße hat nach dem Neubau der Eisenbahnbrücke deutlich zugenommen, vor allem der Lkw-Verkehr. Im Kreuzungsbereich mit dem Äbtissinsteig ist Lärmbelastung sehr schlimm, da die leeren Lkws durch die Bodenwellen springen. Wenn die Autobahnauffahrt und -abfahrt an der A40 fertig gestellt sind, wird der Verkehr noch mehr zunehmen. Wer schützt uns vor dem zunehmenden Lärm.
Umweltamt für N. P. (per Email) Wann werden endlich die Anwohner der Bocholder Str. (insbesondere auf dem Teilstück zwischen Wolfsbankstr. und Haus-Berge-Str.) entlastet ? Lt. den bisher veröffentlichten Lärmkarten herrscht hier tagsüber eine Lautstärke von über 75 dB (A) ! Der Lärm morgens und tagsüber zur Hauptverkehrszeit bis in den Abend und nun sogar auch verstärkt am Wochenende ist unerträglich.
Umweltamt für W. B. (per Email)
DIE STEELERSTR, IST EIN LÄRMDESASTER. DER AUTOVERKEHR UND DIE URALT- STRASSENBAHNEN NEBST URALT-SCHIENENNETZ ERREICHT EINEN LÄRMPEGEL DER FÜR DIE ANWOHNER UNERTRÄGLICH IST. DIESIST SICHER HINLÄNGLICH BEKANNT. ABER EINE LÖSUNG IST NICHT IN SICHT
FÜR ESSEN IST FOLGENDER SATZ ZU PRÄGEN ; “ ESSEN LIEBT DIE VERGANGENHEIT UND NICHT DIE ZUKUNFT “
Die Heisinger Str. zwischen Petzelsberg und Haltestelle Lützenrat ist überlaut, da viele Autofahrer die Wuppertalerstr. / Ruhrallee wegen Überfüllung meiden.
Auf der Hubertstraße in Essen-Kray ist der Straßenverkehrslärm an Werktagen in den letzten Jahren eklatant gestiegen. Es bilden sich Staus aus Richtung Stadtmitte vor der Ampel am Krayer-Markt, was zusätzlich zur Lärmbelästigung beiträgt.
am Holsterhauser Platz ist eine Ampelkreuzung so geschaltet, dass die aus der Margarethenhöhe kommenden Autofahrer, die links auf die Rubensstraße abbiegen möchten, von einer Linksabbiegerampel aufgehalten werden, die kein grünes Licht anzeigt, sondern nur rotes und gelbes Licht. Diese Tatsache übersehen viele Autofahrer, weshalb relativ häufig gehupt wird.
Eine Lösung für das Problem wäre eine eindeutigere Ampel mit grünem Licht oder aufmerksamere Autofahrer. Jedoch ist das Austauschen der Ampel einfacher zu lösen, denke ich.